
Forschende des KIT setzen mit Titandioxid beschichtete Polymermembranen zur photokatalytischen Reinigung ein – Nature Nanotechnology veröffentlicht Ergebnisse.
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Direkter Einfluss von Zelladhäsionsproteinen auf Darmregeneration bei chronisch-entzündlichen Krankheiten nachgewiesen.
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Im Energy Lab 2.0 am KIT wurde ein durch das bioliq®-Verfahren produziertes Synthesegas per Dreiphasen-Methanisierung mit hoher Effizienz in Methan umgewandelt.

Forschende des KIT entwickeln ein solarbetriebenes Filtrationssystem zur Trinkwasseraufbereitung aus salzigem Brackwasser.

Forschende des KIT verhindern mit CRISPR-Kill die Bildung von spezifischen Organen während der Pflanzenentwicklung.
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Für die Analyse molekularer Glutenbestandteile im Forschungsprojekt GLUTENOMICS erhält Tenure-Track-Professorin Katharina Scherf einen Starting Grant des ERC.
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Christoph Kirchlechner, Lars Heinke und Inge Hinterwaldner erhalten bis zu zwei Millionen Euro für ihre Forschungsprojekte.
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Forschende des KIT wollen am Lehr- und Forschungsklärwerk der Universität Stuttgart in Büsnau Produkte aus Abwasser gewinnen.
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Metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) erhöhen Stabilität von Biokatalysatoren und ermöglichen deren Verwendung auch in organischen Lösungsmitteln – Forschende des KIT demonstrieren Enzym-MOF-Durchflussreaktor.
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Forschende des KIT demonstrieren die Anwendung von Maschinellem Lernen bei der Entwicklung metall-organischer Gerüstverbindungen.
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KIT koordiniert Verbund, der ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem testet.
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Für die Entwicklung neuartiger Elektrodenmaterialen im Forschungsprojekt RACER erhält Nachwuchsforscher Dominic Bresser einen Starting Grant des ERC.

Eine neue High-Tech-Forschungsanlage beim Exzellenzcluster POLiS beschleunigt die Batterieentwicklung – Besuch der Wissenschaftsministerin zum Start.
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Kombiniertes Verfahren aus Röntgen-Nanomikroskopie und Nanotomographie macht Änderungen der 3D-Porenstruktur von Materialien sichtbar.

Forschende am KIT entwickeln neues Polymergel mit vielversprechenden Eigenschaften.

Forschende des KIT entwickeln Messzellen, um chemische Reaktionen an Katalysatoren über weite Temperatur- und Druckbereiche zu untersuchen.
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Das BMBF-Kompetenzcluster für Festkörperbatterien (FestBatt) startet in die zweite Förderphase – Plattform Charakterisierung wird unter Koordination des KIT fortgeführt.
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