Bereich I - Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik
Der Bereich I bündelt Forschung, Lehre und Innovation in den wissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik. Den Kern des Bereichs bilden zwanzig Institute des KIT, die Programmen P2 - Natural, Artificial and Cognitive Information Processing (NACIP) und P3 - Materials Systems Engineering (MSE) in Helmholtz Information sowie die beiden KIT-Fakultäten für Chemie und Biowissenschaften und Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik.
Gemeinsam fokussieren wir uns auf unser neues Forschungsmotiv "Stoff- und Energiekreisläufe in Circular Economy, Life Science Engineering, Prozesstechnik und Digitalisierung“. Somit erforschen und lehren wir neueste Prozesse und Verfahren der Stoff- und Energiewandlung für die Circular Economy und schlagen synergistisch die Brücke zu den Lebenswissenschaften. Inhaltlich werden die Größenskalen theoretisch wie experimentell von der Nanogrammsynthese bis zum industrienahen Tonnenmaßstab adressiert. Die gesamte Forschung des Bereich I ist auf die Anforderungen einer ressourceneffizienten datenbasierten Gesellschaft ausgerichtet.
Seit 17. Februar 2020 nimmt Prof. Dr. Andrea Robitzki die Funktion der Bereichsleiterin für den Bereich I wahr.
![Bereichsleiterin Prof. Andrea Robitzki](/img/Forschen/20200218-CN-04-004_rdax_500x700s.jpg)
Stoff- und Energiekreisläufe in Circular Economy, Life Science Engineering, Prozesstechnik und Digitalisierung
![Mikaelle Assani gilt als eines der ganz großen Weitsprung-Talente in Deutschland.](/img/mikaelle-assani_jan-papenfuss-1_rdax_1024x683_98s.jpg)
Mikaelle Assani, Studentin im Bachelorstudiengang Bioingenieurwesen, tritt als Weitspringerin bei den Sommerspielen in Paris an.
Mehr![Nanometergroße Palladium-Partikel auf Ceroxid-„Inseln“ machen den Edelmetall-Katalysator stabil und effizient. (Foto: ITCP, KIT)](/img/2024_057_Edelmetall-Katalysatoren_rdax_98s.jpg)
Neuer Ansatz für die Herstellung ressourcenschonender und langlebiger Katalysatoren nutzt unterschiedliche Wechselwirkung von Edelmetallen mit verschiedenen Trägermaterialien.
Mehr![Nachhaltige Produktionswege von Wasserstoffperoxid systematisch zu erforschen, ist Zweck der neuen DFG-Forschungsgruppe am KI](/img/wasserstoffperoxid-panthermedia_11757295_rdax_1024x576_98s.jpg)
Die DFG stellt 3,9 Millionen Euro für eine Forschungsgruppe am KIT bereit, die an nachhaltigen Herstellungsmethoden für Wasserstoffperoxid forscht.
Mehr![Schema der Multibeam-Ptychographie: Die Aufteilung des Primärstrahls (links) in einzelne Strahlen (hellgraue Platte in der Mitte) ermöglicht es den Forschenden, gleichzeitig mehrere Probenpunkte zu untersuchen und aufzuzeichnen (rechts).](/img/Bildverfahren-Multibeam-Ptychographie_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende und Spin-off des KIT entwickeln zentrale Teile für ein neues, ultrapräzises und schnelles Röntgenverfahren.
Mehr![Das Bild zeigt im Hintergrund, wie der Pilz den Fadenwurm in einer Falle gefangen hat. Die kleinen Bilder zeigen die Lokalisierung des GPCRs an der Membran oder an den Mitochondrien im Pilz.](/img/pilz-a-flagrans_quer_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende am KIT identifizieren in Arthrobotrys flagrans einen Rezeptor, der Ähnlichkeiten zum menschlichen Cannabinoidrezeptor aufweist.
Mehr![Die Gewinner des Ideenpreis beim Innovationswettbewerb NEULAND des KIT. V.l.n.r. Prof. Thomas Hirth, Prof. Ute Schepers, Lea Franzreb, Eric Pohl, Anna Rösch, Prof. Stefan Bräse, Axel Weisheit](/img/2024_047_Augenlicht-aus-3D-Drucker_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT und Industriepartner entwickeln ein Verfahren zum Druck von patientenspezifischer Cornea – Projekt gewinnt Innovationswettbewerb NEULAND.
Mehr![In der Pilotanlage wird Belit-Zementklinker in einem elektrisch beheizten Drehrohrofen bei unter 1 000 Grad Celsius aus bisher kaum genutztem feinen Betonbruch und Kalk produziert. (Foto: Helmut Reis, KIT)](/img/2024_046_Pilotanlage-%20Zementklinker_rdax_1024x576_98s.jpg)
KIT erreicht Meilenstein bei der Entwicklung eines treibhausgasfreien Kreislaufbetons.
Mehr![Bild einer aktiven Pionierzelle (Mitte des Bildes). Der Endothelzellkern ist grün, der Umriss der Blutgefäße grau. (Foto: Zoologisches Institut, KIT)](/img/2024_031_Zellbiologie-Pionierzellen_rdax_1024x576_98s.jpg)
Forschende des KIT entdecken Zelltyp, der Bildung und Wachstum neuer Blutgefäße steuert.
Mehr![CIW Ingenierinnen Netzwerk](/img/CIW%20IN%20Teaserbox%20(002).jpg)
Das CIW- Ingenieurinnen Netzwerk (CIW IN) wurde 2021 von der KIT- Fakultät Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (CIW) im Zuge des ExU-Vorhabens Gender Equity 1 ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Frauen innerhalb der Fakultät, unabhängig davon an welchem Punkt in ihrer wissenschaftlichen Karriere sie sich befinden, sowohl fachlichen als auch sozialen Austausch zu ermöglichen.
Weitere Informationen zu Events, Workshops, Mentoring und Projekten finden Sie unter dem folgenden
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