Bereich V - Physik und Mathematik
Der Bereich 5 umfasst Forschung, Lehre und Innovation in Physik und Mathematik. Die Forschung wird an 21 Instituten sowie 3 Helmholtz-Programmen „Von Materie zu Materialien und Leben (MML)“, „Materie und Technologie (MT)“ und „Materie und das Universum (MU)“ durchgeführt.
Die Forschung bündelt die Schwerpunkte Geometrie, Gruppen und Topologie, Partielle Differentialgleichungen, Stochastische Modelle sowie Teilchen- und Astroteilchenphysik, Festkörper- und Quantenphysik, Angewandte Physik und Geophysik, jeweils mit intensivem Austausch zwischen Experiment und Theorie.
Forschungsnahe Lehre an den KIT-Fakultäten für Mathematik und Physik ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Lehrangebots in nahezu allen Studiengängen des KIT.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Bereichs sind an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten und Forschungsverbünden beteiligt und betreiben die großen Forschungsinfrastrukturen GridKa, KARA, KATRIN und TLK.
Von Strukturen zu Modellen - von Quanten bis zum Universum

Forschende des KIT arbeiten an neuem Qubit-Ansatz – Veröffentlichung in Nature Materials
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Renommierte Astroteilchen-Physikerin der Columbia University erhielt Auszeichnung für bahnbrechende Leistungen bei der Suche nach Dunkler Materie
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Neuer Sonderforschungsbereich SFB 1573 „4f for Future“ erforscht und entwickelt molekulare Verbindungen mit außergewöhnlichen Eigenschaften
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Kathrin Valerius und Susanne Mertens übernehmen Koordination des international führenden Neutrino-Experiments. Neue wissenschaftliche Ziele vor Augen.
Mehr erfahrenFür ihre bahnbrechenden Beiträge zur Erzeugung von hochintensiven, ultrakurzen Elektronenpaketen in Teilchenbeschleunigern erhält Prof. Anke-Susanne Müller, Leiterin des Instituts für Beschleunigerphysik und -technologie, den mit 100.000 Euro dotierten Forschungspreis des Landes Baden-Württemberg im Bereich der Grundlagenforschung.
[27.10.2022]

Direktor des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching bei München hält am 5. Oktober öffentlichen Vortrag am KIT
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Weltweit führende Kollaborationen schließen sich bei Tagung am KIT zum XLZD-Konsortium zusammen, um künftigen Detektor zu planen und zu bauen
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KIT zeigt „Code of the Universe“ des CERN als Teil der Wissenschaftsreihe EFFEKTE
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Teilchenphysiker erhält Deutschlands höchstdotierten Forschungspreis. Beteiligung des KIT an der Forschung am LHC soll weiter ausgebaut werden
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Europäischer Forschungsrat fördert Projekte von Mehdi Tahoori und Alexey Ustinov mit insgesamt mehr als fünf Millionen Euro
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Ministerpräsident Kretschmann zu Besuch beim Hochschulverbund Eucor – The European Campus in Straßburg
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KIT steuert grundlegende technologische Entwicklungen für supraleitende Komponenten bei
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