Bereich V - Physik und Mathematik
Der Bereich 5 umfasst Forschung, Lehre und Innovation in Physik und Mathematik. Die Forschung wird an 21 Instituten sowie 3 Helmholtz-Programmen „Von Materie zu Materialien und Leben (MML)“, „Materie und Technologie (MT)“ und „Materie und das Universum (MU)“ durchgeführt.
Die Forschung bündelt die Schwerpunkte Geometrie, Gruppen und Topologie, Partielle Differentialgleichungen, Stochastische Modelle sowie Teilchen- und Astroteilchenphysik, Festkörper- und Quantenphysik, Angewandte Physik und Geophysik, jeweils mit intensivem Austausch zwischen Experiment und Theorie.
Forschungsnahe Lehre an den KIT-Fakultäten für Mathematik und Physik ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Lehrangebots in nahezu allen Studiengängen des KIT.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Bereichs sind an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten und Forschungsverbünden beteiligt und betreiben die großen Forschungsinfrastrukturen GridKa, KARA, KATRIN und TLK.
Von Strukturen zu Modellen - von Quanten bis zum Universum

Weltweit führende Kollaborationen schließen sich bei Tagung am KIT zum XLZD-Konsortium zusammen, um künftigen Detektor zu planen und zu bauen
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KIT zeigt „Code of the Universe“ des CERN als Teil der Wissenschaftsreihe EFFEKTE
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Teilchenphysiker erhält Deutschlands höchstdotierten Forschungspreis. Beteiligung des KIT an der Forschung am LHC soll weiter ausgebaut werden
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Europäischer Forschungsrat fördert Projekte von Mehdi Tahoori und Alexey Ustinov mit insgesamt mehr als fünf Millionen Euro
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Ministerpräsident Kretschmann zu Besuch beim Hochschulverbund Eucor – The European Campus in Straßburg
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KIT steuert grundlegende technologische Entwicklungen für supraleitende Komponenten bei
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Neuartiges Material mit vielversprechenden Eigenschaften für Quantencomputer und -netzwerke entdeckt – Forschende des KIT berichten in Nature
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Neuer Weltrekord: Experiment KATRIN grenzt Neutrinomasse mit bisher unerreichter Präzision ein
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Der renommierte Bardeen-Preis des Jahres 2022 wird an Prof. Schmalian (KIT), Mohit Randeria, (The Ohio State University), und Peter Hirschfeld (University of Florida) verliehen. Der Preis würdigt ihre bahnbrechenden theoretischen Arbeiten, die bedeutende Erkenntnisse über die Natur der Supraleitung, deren Realisierung in stark korrelierten Systemen und über die experimentelle Untersuchung von unkonventionellen Supraleitern geliefert haben.

Forschende im Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“ zeigen, wie dreidimensionale Nanostrukturen mit kompakten Tischgeräten gedruckt werden können
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Neuartiger optischer Resonator bietet erstmals die Möglichkeit, die Bewegung von Nanoteilchen im Raum zu verfolgen
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Renommierter Wissenschaftler des Caltech erhält Auszeichnung für bahnbrechende wissenschaftliche Leistungen in der theoretischen Teilchenphysik
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