Verfasste Studierendenschaft - ja oder nein?

Der UStA veranstaltet am 21. Juni eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Studierendenvertretung. Damit setzt er eine Debatte fort, die Titelthema der aktuellen Ausgabe des KIT-Onlinemagazins clicKIT war.

Die Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft in Baden-Württemberg ist auch in Karlsruhe ein Thema, das die Gemüter bewegt. Die einen jubeln, fordern aber Änderungen an den Plänen der grün-roten Landesregierung – die
anderen lehnen eine Verfasste Studierendenschaft rundweg ab. In der Titelgeschichte der Ausgabe 2012.2 hat clicKIT, das Onlinemagazin für Studierende am KIT, die beiden Lager zu Wort kommen lassen.

Jetzt geht die Debatte weiter: bei einer

Podiumsdiskussion
über die Zukunft der Studierendenvertretung
am Donnerstag, 21. Juni, 19 Uhr,
im Redtenbacher-Hörsaal
(Campus Süd, Geb. 10.91).

Teilnehmer sind: Alexander Salomon, Sprecher für studentische Belange der Fraktion GRÜNE, im Landtag von Baden-Württemberg, Professor Detlef Löhe, Vizepräsident für Forschung und Information des KIT, Jürgen Walter, Vorsitzender der RCDS-Hochschulgruppe Karlsruhe, sowie Tobias M. Bölz, Sprecher des Arbeitskreises Verfasste Studierendenschaft.

Veranstalter ist der Unabhängige Studierenden-Ausschuss am KIT (UStA), die Dienstleistungseinheit Presse, Kommunikation und Marketing (PKM) sowie die Redaktuin des Onlinemagazins clicKIT unterstützen ihn.

ele, 12.6.12