Die neuen Möglichkeiten des digitalen Lernens für Lehrkräfte standen im Fokus des vierjährigen Projekts digiMINT. (Foto: HoC/ZML, KIT)
Lehramtsstudium: Neue Werkzeuge für digitales Lernen in MINT-Fächern

Vierjähriges Projekt digiMINT geht zu Ende – Einsatz von digitalen Werkzeugen gehört nun zum Lehramtsstudium am KIT.

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Spitzenforschung in Optik und Photonik braucht spezielle Reinräume für empfindliche Bauteile. (Foto: Sandra Göttisheim, KIT)
Optik und Photonik: Hightech-Zentrum für das KIT

Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics setzt neue Maßstäbe und nutzt Synergien – Interdisziplinarität fördert Austausch und Innovation.

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Für ihre innovative Oberflächentechnik für medizinische Implantate zeichnete die Jury die nanoshape GmbH mit dem NEO 2023 aus. (Foto: ©ARTIS Uli Deck)ARTIS, Uli Deck
Innovative Materialien: NEO2023 geht an Ausgründung des KIT

Doppelerfolg beim Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe: Die nanoshape GmbH erhält den Jurypreis, das Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik des KIT den Publikumspreis.

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Im Projekt DiRecReg entwickeln vier Institute des KIT und sieben Unternehmen eine vollständige Prozesskette, um gebrauchte Batterien und Ausschuss besser zu verwerten.
Rückgewinnen statt schreddern: Batterien effizienter recyceln

Forschende des KIT entwickeln mit der Industrie einen nachhaltigeren Recyclingprozess, um Materialien aus Lithium-Ionen-Batterien wirksamer wiederzuverwerten.

 

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Ein Tumor unter dem Fluoreszenzmikroskop: Das Gewebe dieses Bauchspeicheldrüsentumors in einer Maus leuchtet grün, die Nanopartikel orange. (Abbildung: Myrto Ischyropoulou / Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften)Max Planck-Institut
Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können.

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Unter den Meistzitierten 2023: Almut Arneth, Amir-Abbas Haghighirad, Jürgen Janek, Holger Puchta, Stefano Passerini. (im Uhrzeigersinn v. l. o.). (Fotos: Amadeus Bramsiepe / Magali Hauser / Markus Breig / Sandra Göttisheim, KIT; privat)
„Highly Cited Researchers“ aus dem KIT

Fünf Forschende des KIT sind in diesem Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit.

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Bei der Bewertung des Infektionsgeschehens spielen auch die Daten der Abwasserüberwachung eine wichtige Rolle. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Abwasser als Corona-Frühwarnsystem

Ein vom KIT koordiniertes EU-Projekt hat ein abwasserbasiertes Corona-Frühwarnsystem getestet, das zu einer besseren Covid-19-Lagebewertung beiträgt.

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Peter Frankenberg und Annette Schavan aus dem Aufsichtsrat der Stiftung sowie Stiftungsvorstand Stefan Hofmann (v. l. n. r.) gratulieren dem Team um Benjamin Dietrich (3. v. r.). Alexander Wanner nahm als Präsidiumsmitglied an der Preisverleihung teil. Gips-Schüle-Stiftung
Gips-Schüle-Forschungspreis für Kohlenstoff aus CO2

Mit dem NECOC-Verfahren wandeln Forschende des KIT das klimaschädliche Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) in einen Hightech-Rohstoff um.

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Siegreich: Betreuer Sebastian Höhne, Jonathan Noll, Laurids Pernice, Felix Tham, Richy Bergmann und Bianka Bohnacker, Betreuerin Dr. Ulrike van der Schaaf (v. l. n. r.). (Foto: FEI, Martin Ammann) FEI, Martin Ammann
Team des KIT holt Sieg mit „Unkraut“-Getränk

Mit einem Trunk aus Brennnessel und Giersch hat ein Studierendenteam den Food-Innovation-Wettbewerb ECOTROPHELIA gewonnen.

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Andrew Cato arbeitet mit seinem Team am KIT daran, Hemmstoffe zu identifizieren, die bei der Krebsbehandlung helfen können. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT) Amadeus Bramsiepe, KIT
Neue Ansätze in der Krebstherapie

Eine Forschungsgruppe des KIT hat für fortgeschrittene Prostata- und Brustkrebsarten, die gegen herkömmliche Hormonentzugstherapien resistent sind, neuartige Hemmstoffe entwickelt.

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Wasser und UV-Strahlung lösen vernetzte Polymere von Windeleinlagen schnell, energiesparsam und ohne Chemikalien auf – Recycelte Kunststoffmoleküle vielseitig anwendbar ja
Windeln reloaded: 200-mal schneller recyceln mit Licht

Wasser und UV-Strahlung lösen vernetzte Polymere von Windeleinlagen schnell, energiesparsam und ohne Chemikalien auf – Recycelte Kunststoffmoleküle vielseitig anwendbar.

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Die Nachwuchswissenschaftlerinnen Dr. Nadja Alina Henke (Foto: Jannik Jilg), Dr. Gözde Kabay (Foto: Conny Ehm) und Dr. Jingyuan Xu (Foto: Markus Breig, KIT) erhalten für ihre Projekte eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung.
Forschung zu Bioprozessen, Biosensoren und Kälteerzeugung

Nadja Alina Henke, Gözde Kabay und Jingyuan Xu vom KIT erhalten Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung – Programm CZS Nexus unterstützt herausragenden Wissenschaftsnachwuchs in MINT-Disziplinen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die reversible Aktivierung und katalytische Übertragung von Ammoniak durch eine Hauptgruppenelementverbindung. (Abbildung: Frank Breher, KIT)
Neue Ammoniakreaktion könnte nachhaltige Stickstoffquelle ermöglichen

Forschende des KIT stellen neues System zur Aktivierung und katalytischen Übertragung von Ammoniak vor – Katalyse basiert auf Hauptgruppenelementen.

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Herbstliche Blätter der Wildrebe, die in der Lage ist, auf salzigen Böden zu gedeihen. Forschende des KIT haben untersucht, wie das funktioniert. (Foto: Maren Riemann, KIT)
Bodenversalzung: Wilder Wein wehrt sich

Herbstliche Blätter der Wildrebe, die in der Lage ist, auf salzigen Böden zu gedeihen. Forschende des KIT haben untersucht, wie das funktioniert. (Foto: Maren Riemann, KIT).

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Die Symbiose der Tomatenpflanze mit den Mikropilzen ist besonders stark, wenn die Pflanze mit Biochar auf Weizenstrohbasis gedüngt wird (Mitte). (Ausführliche Bildunterschrift am Textende; Abbildung: JKIP, KIT)
Alternative zu Phosphatdünger: Biochar-Basis steuert Pflanzenreaktion

Schnelles Wachstum oder langfristige Kooperation – Je nach Biochar-Dünger reagieren Pflanzen in Symbiose mit Mykorrhizapilzen molekular ganz anders.

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Neue Biomaterialien für die industrielle Biokatalyse: Enzymschäume bilden dreidimensionale poröse Netzwerke mit stabiler hexagonaler Wabenstruktur. (Julian Hertel, KIT)
Materialforschung: Biokatalytische Schäume mit enormer Haltbarkeit und Aktivität

Forschende des KIT entwickeln aus Enzymen eine neue Material-Klasse für Biokatalyse-Prozesse.

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Cyclocen heißt die neuartige Molekülstruktur, in der Sandwich-Komplexe erstmals einen nanoskalige Ring formen. (Abbildung: Nature / AOC, KIT)
Nano-Ringe: Neuartige Bausteine für die Chemie

Neue Verbindungen erweitern das Spektrum der metallorganischen Chemie –Sandwich-Komplexe in Ringform halten durch eigene Energie zusammen.

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Prof. Holger PuchtaSandra Göttisheim, KIT
„Noch nie ist aus einer Pflanze ein Monster entstanden“

Professor Holger Puchta ändert die Gene von Pflanzen, als ob sie Legosteine wären. Als weltweit anerkannter Pionier der Gentechnik trägt der Leiter des Joseph Gottlieb Kölreuter Instituts für Pflanzenwissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit seiner Arbeit dazu bei, zukünftig Früchte schmackhafter zu machen und Getreideernten zu sichern. Was treibt ihn an – und was stoppt ihn?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Amadeus Bramsiepe, KIT Forschende des KIT und Partner entwickeln Konzept für hocheffiziente Fotoreaktorpaneele zum Bestücken preisgünstiger Module (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)ja
Energiewende mit Wasserstoff vom Dach

Forschende des KIT optimieren künstliche Fotosynthese für die Massenanwendung.

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Die Symbiose der Tomatenpflanze mit den Mikropilzen ist besonders stark, wenn die Pflanze mit Biochar auf Weizenstrohbasis gedüngt wird (Mitte). (Ausführliche Bildunterschrift am Textende; Abbildung: JKIP, KIT)
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Energiewende mit Wasserstoff vom Dach

Forschende des KIT optimieren künstliche Fotosynthese für die Massenanwendung.

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Die Mikroskopaufnahme eines Lungenschnittes einer mit TB infizierten Maus zeigt in Rot die Wirkstoff-Nanopartikel. Ausführliche Bildunterschrift am Textende. (Abbildung: FZB Zelluläre Mikrobiologie, Dr. N. Redinger).ja
Tuberkulosetherapie: Winzige Teilchen sollen künftig Wirkstoff in die Lunge bringen

KIT und Forschungszentrum Borstel stellen Nanopartikel mit hohem Antibiotikumgehalt zur Inhalation vor – Antibiotika-Nanocarrier können Entwicklung von Resistenzen verringern und Verträglichkeit erhöhen.

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Dank eines neuartigen Moleküls sollen blaue OLEDs künftig heller leuchten und weniger schnell verblassen. (Foto: Markus Breig, KIT)ja
Organische Leuchtdioden: So strahlt das Blau heller und länger

Zweikanalige intra-/intermolekulare Exciplex-Emission ermöglicht effiziente tiefblaue Elektrolumineszenz – Publikation in Science Advances präsentiert neuartige blaue OLEDs.

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Der elektrische Miniatursensor ist dem menschlichen Innenohr nachempfunden und passt sich unterschiedlich lauten Umgebungen an. (Foto: TU Ilmenau/Michael Reichel) ja
Neuroelektronik: Spracherkennung wie im menschlichen Ohr

Forschende entwickeln ein bio-inspiriertes Mikrofon, das Schallsignale in unterschiedlich lauten Umgebungen erkennen und damit die Steuerung digitaler Anwendungen verbessern kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Je mehr Batterien zum Recycling anfallen, desto wichtiger werden nachhaltige Wiederverwertungsverfahren für die enthaltenen Wertstoffe. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Batterierecycling: 70 Prozent des Lithiums zurückgewonnen

Forschende des KIT entwickeln preisgünstiges und umweltverträgliches mechanochemisches Wiederverwertungsverfahren – Publikation in Nature Communications Chemistry.

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In einer Machbarkeitsstudie haben Forschende des KIT untersucht, wie mithilfe eines Hochtemperaturreaktors aus Methan (links) Wasserstoff und Kohlenstoff (rechts) gewonnen werden kann. (Grafik: Patrick Lott, KIT)
Energiewende: Nachhaltige Erzeugung von Wasserstoff ohne CO₂-Emissionen

Forschende des KIT erstellen Machbarkeitsstudie zur großtechnischen Wasserstoffproduktion und Kohlenstoffabscheidung durch Gasphasen-Methanpyrolyse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Weinreben (v. li. Trauben der Wildrebe, Tafeltrauben und Weintrauben) begleiten die Zivilisation seit Tausenden Jahren. Ein Genomprojekt klärte Ursprung und Weg des Weins auf. (Foto: Karlheinz Knoch, KIT)
Genomforschung: Wiege und Weg des Weins

Internationales Projekt klärt Herkunft der Weinrebe – Wildrebendatenbank des KIT trägt zur Aufklärung des genetischen Stammbaums bei – Publikation in Science,

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Harzgang in der Rinde von Cephalotaxus: Hier sammeln sich die wertvollen Harringtonine (Foto: Hans-Otto Böhm, KIT)
Biotechnologie: Tumorwirkstoff aus Baumrinde nachbilden

Forschende des KIT wollen Konflikt zwischen Wirkstoffgewinnung und Artenschutz lösen.

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Erneuerbare Flüssigkraftstoffe werden auch bei zunehmender Elektrifizierung für den Schwerlast-, Flug- und Schiffsverkehr dringend gebraucht (Foto: Markus Breig, Amadeus Bramsiepe, KIT)
Erneuerbare Kraftstoffe aus Grünen Raffinerien

Verbund aus Wissenschaft und Industrie konzipiert Prozesse und Bedarfsszenarien für Massenproduktion von synthetischen Kraftstoffen – Bund fördert mit rund 7 Millionen Euro.

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Am KIT informierte sich der CDU-Bundesvorsitzende über aktuelle Forschung zu Energie und KlimaschutzAmadeus Bramsiepe, KIT
Friedrich Merz zu Besuch am KIT

Am KIT informierte sich der CDU-Bundesvorsitzende über aktuelle Forschung zu Energie und Klimaschutz.

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Blick ins Labor: Ein Adsorbens, basierend auf einem Lithium-Mangan-Oxid mit einer speziellen Kristallstruktur, dient als Lithium-Ionen-Sieb. (Foto: Monika Bäuerle, IAM-ESS/KIT)
Energiespeichermaterialien: Aus heißem Tiefenwasser lässt sich Lithium gewinnen

Forschende des KIT und der EnBW zeigen Lithium-Ionen-Sieb für geothermale Solen – Lithium-Gewinnung kann Stromerzeugung und Wärmebereitstellung ergänzen.

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Gabi Zachmann, KIT In zwei Fachbereichen und vier Einzelfächern liegt das KIT im „QS World University Rankings by Subject 2022” unter den 50 besten Hochschulen weltweit (Foto: Gabi Zachmann, KIT).
QS-Ranking: KIT erneut beste deutsche Hochschule in Chemieingenieurwesen

Im weltweiten „QS World University Rankings by Subject 2022” liegt das KIT in zwei Fachbereichen sowie in vier Einzelfächern unter den 50 besten Hochschulen weltweit.

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Im neuen KIT-Zentrum „Health Technologies“ wollen Forschende gemeinsam mit Studierenden und der Gesellschaft unter anderem die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung vorantreiben. (Foto: Markus Breig, KIT)
Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet

Das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech) soll den digitalen Wandel von Medizintechnologien, personalisierter Medizin und Patientenversorgung vorantreiben.

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Die volldigitalisierte und vollautomatisierte Plattform beschleunigt die Entwicklung nachhaltigerer Batteriematerialien. (Foto: Daniel Messling, KIT)
Winfried Kretschmann zu Besuch beim Exzellenzcluster POLiS

Bei einem Besuch in Ulm informierte sich der baden-württembergische Ministerpräsident auch über die gemeinsame Batterieforschung von KIT und Universität Ulm.

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