News Archiv 2021

aus Bereich IIIRvB
Wie Kunststoffe aus Haushaltsabfall zu wiederverwendbaren Transportkisten werden können, zeigen Studenten des KIT. (Foto: Gabi Zachmann, KIT)
Vom Getränkekarton zur nachhaltigen Versandbox

Fünf Studenten der KIT-Fakultät Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik entwickeln Recyclingkonzept für Mehrschichtverpackungen.

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Die rasterelektronenmikroskopische Aufnahme zeigt, wie der Pilz Duddingtonia flagrans mit seinen Fallen Fadenwürmer umschlingt und einfängt. (Foto: Valentin Wernet, KIT)
Biologische Schädlingsbekämpfung: Pilze versus Fadenwürmer

Forschende des KIT untersuchen Bekämpfungsmechanismus von Nematodenfängern.

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Mykhorrhizapilze beeinflussen das Pflanzenwachstum positiv. Die Erkenntnisse einer aktuellen Studie aus dem KIT können helfen, die Leistung und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen zu stärken. (Grafik: Christine Seemann, KIT)
Pflanzenwachstum: Wie Mikroben die Wurzelentwicklung beeinflussen

Untersuchungen am KIT zu molekularen Mechanismen der Interaktionen im Boden tragen zu nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit bei.

 

 

 

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Dr. Haghighirad, Prof. Arneth, Prof. Janek, Prof. Passerini, Prof. Puchta, Prof. Stamatakis, Prof. Wegener (von links oben nach rechts unten). (Fotos: KIT; Georg Kronenberg; privat)
„Highly Cited Researchers“ aus dem KIT

Sieben Forschende des KIT sind dieses Jahr unter den meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit. Auswertung von 2010 bis 2020.

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Das europaweite Forschungskonsortium StoRIES soll die Entwicklung innovativer hybrider Energiespeichersysteme beschleunigen. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Green Deal: KIT bei EU-Ausschreibung erfolgreich

Europäische Union fördert drei Projekte mit Beteiligung des KIT.

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Mikroskopiebild eines Zellkerns: Transkriptionsfabriken in Orange, aktivierte Gene in Hellblau. Der Zellkern misst circa ein Zehntel der Dicke eines menschlichen Haares. (Abbildung: Arbeitsgruppen Nienhaus und Hilbert, KIT)
Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen

Bildung von Transkriptionsfabriken ähnelt der Kondensation von Flüssigkeiten – Forschende des KIT berichten in Molecular Systems Biology.

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Mit einem Bioprinter können maßgeschneiderte Gewebemodelle für pharmazeutische und medizinische Anwendungen hergestellt werden. (Foto: Barbara Schmieg, KIT)
Materialwissenschaften: KIT koordiniert deutschlandweites Bioprinting-Projekt

Das Ziel von SOP_BioPrint sind standardisierte Prozessabläufe beim 3-D-Druck von Gewebemodellen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen.

 

 

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Ein fester Elektrolyt hilft dabei, die Reaktivität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Feststoffbatterien zu optimieren. (Foto: Xilai Xue, KIT)
Forschung für sichere Feststoffbatterien

Im Projekt ALANO entwickeln Industrie und Wissenschaft innovative Konzepte für Akkus mit Lithiummetall-Anode – Forschende des KIT untersuchen elektrochemische Aspekte.

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Rasterelektronenmikroskopischer Querschnitt durch eine mehrlagige Elektrode: Für die einzelnen Schichten werden verschiedene Aktivmaterialien eingesetzt und simultan appliziert. (Abb.: J. Schmatz, Microstructures and Pores GmbH, und J. Kumberg, KIT)
Simultankonzept beschleunigt Elektrodenherstellung

Trocknungszeiten deutlich reduziert ohne Kapazitätseinbußen bei der Batterie – Ergebnisse in Energy Technology publiziert.

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Die Entwicklung der neuen Tinte ermöglicht den direkten 3-D-Druck von komplex geformten Objekten mit hervorragender Wasserabweisung. (Fotocollage: Zheqin Dong, KIT)
Nanotechnologie: Neues Materialkonzept für den 3-D-Druck

Eine neuartige Tinte für den 3-D-Druck ermöglicht die Herstellung komplexer Nanostrukturen, die einzigartige Eigenschaften aufweisen.

 

 

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Mit einem Bioprinter können maßgeschneiderte Gewebemodelle für pharmazeutische und medizinische Anwendungen hergestellt werden. (Foto: Barbara Schmieg, KIT)
Materialwissenschaften: KIT koordiniert deutschlandweites Bioprinting-Projekt

Das Ziel von SOP_BioPrint sind standardisierte Prozessabläufe beim 3-D-Druck von Gewebemodellen für pharmazeutische und medizinische Anwendungen.

 

 

 

 

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Ein fester Elektrolyt hilft dabei, die Reaktivität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Feststoffbatterien zu optimieren. (Foto: Xilai Xue, KIT)
Forschung für sichere Feststoffbatterien

Im Projekt ALANO entwickeln Industrie und Wissenschaft innovative Konzepte für Akkus mit Lithiummetall-Anode – Forschende des KIT untersuchen elektrochemische Aspekte.

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Mit dem Forschungskonsortium StoRIES soll die Entwicklung von innovativen hybriden Energiespeichersystemen beschleunigt werden. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
StoRIES: Neuer Schub für die Energiespeicherforschung in Europa

Mit dem „Green Deal“ in Europa startet am KIT ein neues europäisches Forschungskonsortium zur Energiespeicherung.

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Die Sensoreinheit, bestehend aus einem Graphen-Feldeffekttransistor, auf den ein oberflächengebundenes metallorganisches Gerüst aufgewachsen ist. (Abbildung: Sandeep Kumar, KIT)
Innovativer Sensor spürt Moleküle gezielt und genau auf

Kombination von Graphen-Transistor mit metallorganischer Beschichtung ermöglicht sensitive und selektive Detektion – Publikation in Advanced Materials.

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Dominic Bresser erhält die Carus-Medaille der Leopoldina für seine Beiträge in der Batterieforschung. (Foto: Peter Neher) Peter Neher
Batterieforschung: Carus-Medaille geht an Wissenschaftler des KIT

Die Auszeichnung der Leopoldina erhält Dominic Bresser für seine bedeutenden Beiträge in der Batterieforschung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im Energy Lab 2.0 können die Wissenschaftler des KIT Wasserstoff und damit zusammenhängenden Prozesse erforschen und direkt erproben. (Foto: Markus Breig, KIT)
Wasserstofftechnologien: KIT forscht in allen drei Leitprojekten des Bundes

Forschung soll die Produktion, den Transport und die Anwendung von Grünem Wasserstoff beschleunigen.

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Amadeus Bramsiepe, KIT Mit einer vielversprechenden Kombination aus Kathode und Elektrolyt wollen die Forscherinnen und Forscher des HIU eine sehr hohe Energiedichte möglich machen. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Rekordverdächtige Lithium-Metall-Batterie

Nickelreiche Kathode und ionischer Flüssigelektrolyt ermöglichen extrem hohe Energiedichte bei guter Stabilität – Forschende berichten im Magazin Joule.

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Grüner Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger für die Energiewende. Entscheidend für den erfolgreichen Einsatz ist das detaillierte Verständnis der Prozesse bei seiner Herstellung. (Foto: Pascal Armbruster, KIT)
Grüner Wasserstoff: Katalysatorenoberfläche im Blick

Forschende untersuchen erstmals das Verhalten eines Katalysators für die Wasser-Elektrolyse auf atomarer Ebene.

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In der automatisierten Anlage sollen neue Materialien für die Wirkstoffforschung und die Materialwissenschaften durch eine Kombination aus etabliertem Equipment und Open-Hardware-Komponenten hergestellt werden. (Foto: Patrick Hodapp, KIT)
Automatisierte chemische Synthese - Zuverlässige Herstellung und zügiger Erkenntnisgewinn

KIT investiert rund vier Millionen Euro in Anlage zur automatisierten Synthese – Effiziente Prozesse sollen die Entwicklung innovativer Materialien beschleunigen.

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Forschenden am KIT ist es gelungen, erstmals poröse kristalline Schichten zu erzeugen, die ein internes elektrisches Feld aufweisen. Anwendungen in der organischen Elektronik, Photonik und Optik sind denkbar. (Grafik: KIT)
Materialwissenschaften: Eigenschaften von Molekülschichten gezielt steuern

Forschende am KIT konnten erstmals poröse kristalline Strukturen erzeugen, die vielfältige Möglichkeiten für die organische Elektronik, Photonik und Optik bieten.

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Bis zu 200 Liter synthetisches Kraftstoffgemisch pro Tag produziert die Containeranlage im Energy Lab 2.0 (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Synthetische Kraftstoffe: Containeranlage am KIT im gekoppelten Betrieb erfolgreich

Power-to-Liquid-Anlage im Energy Lab 2.0 mit optimiertem Reaktordesign kombiniert die Synthesegaserzeugung aus CO2 direkt mit der Kraftstoffherstellung.

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Membranrezeptoren (gelb) dienen als Vermittler der Venetoclaxresistenz (Foto: Patricia Muschong, KIT)Textblock-Bild vertikal 29269
Medizin: Erhöhte Wirksamkeit bei Leukämiebehandlung

Forschende des KIT klären Wege der Resistenzentwicklung auf.

 

 

 

 

 

 

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Keine festen Wände, sondern freistehende 3D-Flüssigkeitswände: Sie haben den Vorteil, selbstreparierend und flexibel zu sein, und können Komponenten aus der eingeschlossenen Flüssigkeit extrahieren. (Bildquelle: Johannes Scheiger, KIT)
Materialtechnologie: Freistehende Wände aus Wasser

Stabile flüssige Wände sind selbstreparierend, anpassungsfähig und interessant für die miniaturisierte Chemie und Biologie.

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Im Graduiertenkolleg SiMET am KIT entstehen innovative Ansätze für die Simulation von Lithium-Ionen-Batterien. (Grafik: Wiley-VCH GmbH, 2021) Wiley-VCH GmbH, 2021
Batterieforschung: Neue Werkzeuge für die Entwicklung

Das Graduiertenkolleg SiMET am KIT stellt verbesserte Simulationsmethoden und Modelle vor. Sonderausgabe von Energy Technology.

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Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Forschung an alten Getreide-Landsorten intensivieren, um die Herstellung verträglicherer Backwaren zu ermöglichen. (Foto: Dr. Klaus Fleißner, LfL)
Nachhaltige Ernährung: Mit alten Landsorten zu verträglicheren Getreideprodukten

Projekt „ReBIOscover“ soll die Nutzung alter Landsorten von Weizen, Roggen und Gerste vorantreiben – Ziel sind verträglichere Getreideprodukte.

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Die von Forschenden des KIT entwickelte Hirsesorte KIT1 akkumuliert sehr viel Zucker und gedeiht besonders gut unter gemäßigten Klimabedingungen (Fotos: Botanisches Institut, KIT)
Zuckerhirse: Süßes Versprechen für die Umwelt

Am KIT entwickelte neue Sorghumsorte akkumuliert besonders viel Zucker und lässt sich energetisch und stofflich nutzen – Forschende berichten in Industrial Crops & Products.

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Mikroorganismen leben gerne in Biofilmen. In der Mikroskopaufnahme sind sie verschiedenfarbig markiert. (Foto: Ahmed Zoheir, KIT)
Bioökonomie: Von der WG ins Mikroben-Eigenheim

Forschungsverbund entwickelt neue Methoden zum Screenen und Kultivieren biotechnologisch vielversprechender Mikroorganismen.

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Mehr Energiedichte und weniger sauerstoffgetriebene Degradation – das verspricht der Einsatz von Silikaten bei Lithium-Ionen-Batterien. (Grafik: Wiley-VCH GmbH, 2021) Wiley-VCH GmbH, 2021
Batterieforschung: Mehr Kapazität durch verbesserte Sauerstoffchemie

Forschende des KIT haben gezeigt, wie Silikate ausdauerndere Lithium-Ionen-Batterien möglich machen.

 

 

 

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Die Kombination von Sensoren und Materialien ermöglicht den künstlichen Geruchssinn. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
Elektronische Nase unterscheidet Minzdüfte

Interdisziplinäre Forschungsgruppe des KIT entwickelt und erprobt künstliche Geruchserfassung durch Sensoren auf Basis neuartiger Materialkombinationen.

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Stroh und weitere Reststoffe aus der Landwirtschaft könnten künftig direkt auf dem Bauernhof in Materialien und Energieträger umgewandelt werden. (Foto: KIT)
Bioraffinerie am Bauernhof der Zukunft

KIT und Universität Hohenheim forschen in einem gemeinsamen Technikum – Restbiomasse lässt sich zu neuen Materialien und Energieträgern veredeln – Konzept schließt Kreisläufe vor Ort.

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Im Forschungsprojekt LIMELISA am KIT werden Komponenten für thermische Großspeicher in einem Flüssigmetallkreislauf getestet. (Foto: Karsten Litfin, KIT)
Erneuerbare Energien: Auf dem Weg zu thermischen Großspeichern

Das KIT forscht mit Partnern an kostengünstigen und hocheffizienten Wärmespeichern der nächsten Generation.

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Das Multifunktions-Elektronenmikroskop am KIT öffnet neue Forschungshorizonte. (Foto: Anne Behrendt, KIT)
Immunologie: Exzellente Forschung unterstützen

Mit „EURIdoc“ baut der trinationale „Eucor-Verbund“ mit Beteiligung des KIT sein Angebot für internationale Promovierende aus.

 

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Das Gerät der PerkinElmer chemagen Technologie GmbH basiert auf einem Patent des KIT zur Manipulation magnetischer Partikel. (Foto: IFG, KIT)
Hochdurchsatz-Corona-Tests: Winzige Rührer bereiten Proben auf

Weltweit millionenfach eingesetzte Erfindung aus dem KIT macht PCR-Methode mit Magnetpartikeln effizienter.

 

 

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Wir machen mit! Girls-Day! Boys Day!

Am 22. April 2021 findet der diesjährige Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler statt.Was macht eine Chemieingenieurin, oder eine Wasserstoffforscher? Was hat Botanik mit Bionik oder Superfood zu tun? Was sind die Aufgaben einer Physiklaborantin?
Institute des Bereichs I geben zu diesen und anderen Fragen intensive Einblicke in spannende Berufsfelder. Alle Informationen finden Sieunserem Girls´Day oder Boys´Day Radar.

Pavel Levkin am Rechner. Auf dem Bildschirm werden 3D-gedruckte nanoporöse Polymerstrukturen gezeigt, die mit der neuen Methode hergestellt wurden. (Foto: Pavel Levkin, KIT)
Materialforschung: Der nächste Schritt im 3D-Druckverfahren

Forschende am KIT erweitern mit neuen Funktionsmaterialien die Möglichkeiten.

 

 

 

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Nanoelektroden, die mit Beteiligung des KIT entwickelt wurden, könnten bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen helfen, indem sie das Gehirn stimulieren. (Grafik: Mopic – Fotolia) Mopic – Fotolia
Medizin: Nanoelektroden zur Behandlung von neurologischen ErkrankungenNews 28367

Wissenschaftlerin des KIT entwickelt in internationalem Team injizierbare Gehirnstimulatoren im Nanomaßstab.

 

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Ein verbessertes Verständnis des Lebenszyklus ermöglicht die beschleunigte Entwicklung ausdauernder, recyclingfähiger und sicherer Lithium-Ionen-Batterien. (Foto: Laila Tkotz, KIT)
Nachhaltige und sichere Batterien: Forschung am Lebenszyklus

KIT bündelt fächerübergreifende Expertise in zwei neuen Batterie-Kompetenzclustern.

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