Bereich III - Maschinenbau und Elektrotechnik

Der Bereich III setzt sich aus den KIT-Fakultäten Elektrotechnik und Informationstechnik und Maschinenbau sowie den entsprechenden Instituten des Universitätsbereichs, den Helmholtz-Programmen Materialien und Technologien für die Energiewende (MTET), Fusion (FUSION) und Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung (NUSAFE) sowie den Instituten IAI, IAM, IHM, ITES, IMT, INE, INR und ITEP des Großforschungsbereichs zusammen.

Seit 1. Januar 2014 nimmt Prof. h.c. Dr.-Ing. Joachim Knebel die Funktion des Bereichsleiters für den Bereich III wahr.

Joachim Knebel
Bereichsleiter

Prof. h.c. Dr.-Ing. Joachim Knebel
Tel.: +49 721 608-25511

Kontakt zur Bereichsleitung

Schlüsselinnovationen und Systeme in den Bereichen Energie, Mobilität, Produktion, Automatisierung, Mensch-Maschine-Interaktion, Informationstechnik und Medizintechnik.

News

Application to FJOH Summer School open KIT
Application to FJOH Summer School open

25.03.2024: The 2024 edition of FJOH (Frédéric Joliot & Otto Hahn summer school on Nuclear Reactors ‘Physics, Fuels and Systems’) is now open to applications. The school, jointly organized by CEA (France) and KIT (Germany), will be held in Aix-en-Provence, from August 21 to August 30, 2024.
This year edition is on ‘Innovative Approaches for Streamlining the Design, Deployment, and Operation of Near-term and Emerging Reactors’.
Please apply via the online application form:  https://www.fjohss.eu/55.php . Application deadline on May 20th, 2024.

4th Technical Meeting on the China - EU Collaboration on CFETR and EU-DEMOKIT
4th Technical Meeting on the China - EU Collaboration on CFETR and EU-DEMO

20.03.2024: Vom 19. – 22. März 2024 fand am KIT das vierte Technical Meeting China - EU zur Zusammenarbeit im Hinblick auf die Realisierung eines Fusions-Demonstrationsreaktors (in China: CFETR - China Fusion Engineering Test Reactor; in der EU: DEMO - DEMOnstration Power Plant) statt. Es nahmen mehr als 80 Teilnehmer/-innen aus Europa und China teil. Bei der Diskussion der Vorträge wurden eine Reihe von Themen identifiziert, bei denen eine intensivere Zusammenarbeit zwischen EU und China geprüft werden.

EU Projekt RISEnergy: Innovationen für Klimaneutralität beschleunigenMotive aus dem Forschungskonsortium: CNRS, PSA, TECNALIA, Chalmers University, Edinburgh University, ICCS, MARIN, IMEC, Universität Hannover, KIT. (Montage: KIT)
EU Projekt RISEnergy: Innovationen für Klimaneutralität beschleunigen

29.02.2024: Die EU strebt bis 2050 Klimaneutralität an. Das von KIT zusammen mit dem HIU koordinierte Projekt RISEnergy (steht für: Research Infrastructure Services for Renewable Energy) soll auf dem Weg dorthin die Entwicklung von Innovationen für erneuerbare Energien bis zur Markteinführung beschleunigen. Ein Schwerpunkt des Projekts ist es, Forschenden und Unternehmen den Zugang zu Forschungsinfrastrukturen in europäischen und nichteuropäischen Ländern zu erleichtern. Das Projekt startet am 1. März 2024 und hat die technologieübergreifende Förderung und Vernetzung aller Felder der erneuerbaren Energien zum Ziel. Die Europäische Kommission finanziert RISEnergy mit rund 14,5 Millionen Euro für viereinhalb Jahre.

Weitere Informationenen
ESD-Mitarbeiterin Tessina SchollPrivat
ESD-Mitarbeiterin Tessina Scholl hat den Preis für den besten Vortrag erhalten

26.02.2024: "Best Presentation Award (58. Regelungstechnisches Kolloquium 2024)
Tessina Scholl wurde beim 58. Regelungstechnischen  Kolloquium mit dem Preis für den besten Vortrag unter insgesamt 30 Vorträgen ausgezeichnet. Das Kolloqium fand vom 21. - 23. Februar 2024 in Boppard statt.
Die Arbeit trägt den Titel „Methodik zur Stabilitätsanalyse in totzeitbehafteten Systemen”. Als Koautoren sind Prof. Lutz Gröll und Prof. Veit Hagenmeyer beteiligt.

Perowskit-Solarzellen: Vakuumverfahren kann zur Marktreife führenTobias Abzieher
Perowskit-Solarzellen: Vakuumverfahren kann zur Marktreife führen

20.02.2024: Weltweit arbeiten Forschung und Industrie an der Kommerzialisierung der Perowskit-Photovoltaik. In den meisten Forschungslaboren stehen lösungsmittelbasierte Herstellungsverfahren im Fokus, da diese vielseitig und einfach anzuwenden sind. Etablierte Photovoltaikfirmen setzen heute jedoch fast ausschließlich auf Vakuumverfahren zur Abscheidung von hochqualitativen Dünnschichten. Ein internationales Konsortium unter der Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des U.S. Department of Energy’s National Renewable Energy Laboratory (NREL, USA) hat diese kritische Diskrepanz zwischen Labor und Industrie analysiert. Sie heben hervor: Industriell erprobte Vakuumverfahren könnten mit gewissen Verbesserungen zur schnellen Kommerzialisierung bei den Perowskit-Solarzellen beitragen. Die Ergebnisse sind in Energy & Environmental Science (DOI: 10.1039/d3ee03273f) erschienen.

QualifikationsquizzenKA-RaceIng
KA-RaceIng Team Qualifikationsquizzen 2024

20.01.2024: Das KA-RaceIng Team hat sich am vergangenen Freitag bei den Qualifikationsquizzen für die wichtigsten Events der Formula Student qualifiziert. Dabei konnte sich das Team sehr gute Startplätze auf den Events FS Austria, FS East und FS Germany sichern. Somit ist der Sommer für das Team jetzt verplant und die Fertigung des Fahrzeugs kann weiter ihren Lauf nehmen.
Parallel dazu war das Team auf dem GP Ice Race in Zell am See vertreten. Dort konnte das Fahrzeug der vergangenen Saison, der KIT23, ausgestellt werden und vielen interessierten Gästen präsentiert werden. Besonders interessiert waren unter anderen Valtteri Bottas und Mark Webber.

Kyoto Fusioneering Partners with KIT to Accelerate the Development of Fusion EnergyFusion, KIT
Kyoto Fusioneering Partners with KIT to Accelerate the Development of Fusion Energy

12.01.2024: Kyoto Fusioneering Ltd. (KF) and the Karlsruhe Institute of Technology (KIT) have entered into a strategic partnership through a Cooperation Agreement to advance research and development in fusion power plant technologies. KF, a global pioneer in fusion solutions, collaborates with KIT, a leading German research institution in fusion, to accelerate the realization of commercially viable fusion energy solutions.
KIT is a global leader in fusion research, boasting extensive expertise across many fusion technology fields, including neutron-resistant materials, liquid metals for heat transfer, tritium breeding blankets, fusion fuel cycle and tritium handling. KF makes an ideal private partner in fusion acceleration for its expertise in plant engineering and an accelerated timeline for deploying commercial fusion plant technology.
This strategic partnership lays the ground for joint efforts in key fusion plant engineering domains. The initial focus will be on fuel cycle technology, specifically tritium handling, aiming to rapidly advance essential fusion plant engineering technologies. Looking ahead, the partnership aims to extend into high-priority and challenging domains crucial for the societal implementation of fusion energy across various fusion fields.

Jivka OvcharovaKIT, IMI
Prof. Jivka Ovtcharova als eine der 20 inspirierendsten Führungsfrauen 2023 ausgezeichnet

11.01.2024: Wir treten in eine Ära ein, in der die Rolle der Frauen in Organisationen entscheidend für die Zukunft der Wirtschaft ist. Das Women Leaders Magazin hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen zu helfen, in der Geschäftswelt zu gedeihen und zu wachsen, indem es inspirierende Führungspersönlichkeiten vorstellt und auszeichnet. Für das Jahr 2023 hat das internationale Redaktionsteam Prof. Jivka Ovtchaova als eine der "20 inspirierendsten Führungsfrauen 2023" international ausgewählt.

THE WOMEN LEADERS ist ein führendes Online-Magazin, das sich der Anerkennung von Frauen in Führungspositionen in der gesamten Branche und weltweit widmet.

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Affordable Energy for Humanity University of Waterloo
Affordable Energy for Humanity

The Affordable Energy for Humanity Global Change Initiative is an international collaboration between the world's leading scientists, technology developers and practitioners on the topic of universal energy access. We believe in a future where modern, clean and reliable energy is affordable and available to everyone.

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