Bereich I - Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik

Der Bereich I bündelt Forschung, Lehre und Innovation in den wissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik. Den Kern des Bereichs bilden zwanzig Institute des KIT, die Programmen P2 - Natural, Artificial and Cognitive Information Processing (NACIP) und P3 - Materials Systems Engineering (MSE) in Helmholtz Information sowie die beiden KIT-Fakultäten für Chemie und Biowissenschaften und Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik.

Gemeinsam fokussieren wir uns auf unser neues Forschungsmotiv "Stoff- und Energiekreisläufe in Circular Economy, Life Science Engineering, Prozesstechnik und Digitalisierung“. Somit erforschen und lehren wir neueste Prozesse und Verfahren der Stoff- und Energiewandlung für die Circular Economy und schlagen synergistisch die Brücke zu den Lebenswissenschaften. Inhaltlich werden die Größenskalen theoretisch wie experimentell von der Nanogrammsynthese bis zum industrienahen Tonnenmaßstab adressiert. Die gesamte Forschung des Bereich I ist auf die Anforderungen einer ressourceneffizienten datenbasierten Gesellschaft ausgerichtet.

Seit 17. Februar 2020 nimmt Prof. Dr. Andrea Robitzki die Funktion der Bereichsleiterin für den Bereich I wahr.

Bereichsleiterin Prof. Andrea Robitzki
Bereichsleiterin

Prof. Dr. Andrea Robitzki

 

 

 

Kontakt zur Bereichsleitung

Stoff- und Energiekreisläufe in Circular Economy, Life Science Engineering, Prozesstechnik und Digitalisierung

News

Bild einer aktiven Pionierzelle (Mitte des Bildes). Der Endothelzellkern ist grün, der Umriss der Blutgefäße grau. (Foto: Zoologisches Institut, KIT)
Zellbiologie: Molekularer Code regt Pionierzellen zum Aufbau von Blutgefäßen im Körper an

Forschende des KIT entdecken Zelltyp, der Bildung und Wachstum neuer Blutgefäße steuert.

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Das ITC präsentiert Kreislaufwirtschaft für Beton ohne Emission auf der Hannover Messeok
Das ITC präsentiert Kreislaufwirtschaft für Beton ohne Emission auf der Hannover Messe

Besuchen Sie uns im Future Hub des KIT in Halle 2 B35 und im ITC

 

Professor Steffen Grohmann erhält einen ERC Advanced Grant für sein Projekt, in dem er Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop entwickelt. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT) Amadeus Bramsiepe, KIT
ERC Advanced Grant für Steffen Grohmann vom KIT

Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop: Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert Projekt GRAVITHELIUM mit knapp 3,4 Millionen Euro.

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ie Direktoriumsmitglieder Edward Lemke, Sylvia Erhardt und Zentrumssprecher Michael Knop sowie Phil-Alan Gärtig von der Carl-Zeiss-Stiftung (v.l.n.r., Foto: Universität Heidelberg – Kommunikation und Marketing, Uwe Anspach)Universität Heidelberg
Neues Zentrum für Synthetische Genomik

Carl-Zeiss-Stiftung fördert Aufbau einer gemeinsamen Einrichtung in Heidelberg, Karlsruhe und Mainz.

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Spitzenforschung in Optik und Photonik braucht spezielle Reinräume für empfindliche Bauteile. (Foto: Sandra Göttisheim, KIT)
Optik und Photonik: Hightech-Zentrum für das KIT

Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics setzt neue Maßstäbe und nutzt Synergien – Interdisziplinarität fördert Austausch und Innovation.

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Für ihre innovative Oberflächentechnik für medizinische Implantate zeichnete die Jury die nanoshape GmbH mit dem NEO 2023 aus. (Foto: ©ARTIS Uli Deck)ARTIS, Uli Deck
Innovative Materialien: NEO2023 geht an Ausgründung des KIT

Doppelerfolg beim Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe: Die nanoshape GmbH erhält den Jurypreis, das Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik des KIT den Publikumspreis.

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Im Projekt DiRecReg entwickeln vier Institute des KIT und sieben Unternehmen eine vollständige Prozesskette, um gebrauchte Batterien und Ausschuss besser zu verwerten.
Rückgewinnen statt schreddern: Batterien effizienter recyceln

Forschende des KIT entwickeln mit der Industrie einen nachhaltigeren Recyclingprozess, um Materialien aus Lithium-Ionen-Batterien wirksamer wiederzuverwerten.

 

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Ein Tumor unter dem Fluoreszenzmikroskop: Das Gewebe dieses Bauchspeicheldrüsentumors in einer Maus leuchtet grün, die Nanopartikel orange. (Abbildung: Myrto Ischyropoulou / Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften)Max Planck-Institut
Nanopartikel für optimierte Krebstherapie

Forschende aus Göttingen und Karlsruhe haben einen neuen Behandlungsansatz für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs entwickelt. Die innovative Methode verspricht, die Krankheit künftig gezielter und mit weniger Nebenwirkungen behandeln zu können.

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CIW Ingenierinnen Netzwerk ok
CIW- Ingenieurinnen Netzwerk (CIW IN)

Das CIW- Ingenieurinnen Netzwerk (CIW IN) wurde 2021 von der KIT- Fakultät Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (CIW) im Zuge des ExU-Vorhabens Gender Equity 1 ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Frauen innerhalb der Fakultät, unabhängig davon an welchem Punkt in ihrer wissenschaftlichen Karriere sie sich befinden, sowohl fachlichen als auch sozialen Austausch zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu Events, Workshops, Mentoring und Projekten finden Sie unter dem folgenden

 

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