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ERC Consolidator Grant für Dennis Hofheinz
Im digitalen Zeitalter steigen die Anforderungen an die Kryptographie. Cloud Computing und Big Data verlangen nach Lösungen, die nicht nur sicher, sondern auch praktikabel sind. Im Rahmen des Projektes „PREP-CRYPTO: Preparing Cryptography for Modern Applications" entwickelt Dennis Hofheinz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) neue Systeme, die bewährte Methoden der Kryptographie mit neuen Bausteinen verknüpfen. Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert dieses Projekt in den nächsten fünf Jahren mit rund zwei Millionen Euro.

ERC Consolidator Grant für Dennis Hofheinz

Im digitalen Zeitalter steigen die Anforderungen an die Kryptographie. Cloud Computing und Big Data verlangen nach Lösungen, die nicht nur sicher, sondern auch praktikabel sind. Im Rahmen des Projektes „PREP-CRYPTO: Preparing Cryptography for Modern Applications" entwickelt Dennis Hofheinz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) neue Systeme, die bewährte Methoden der Kryptographie mit neuen Bausteinen verknüpfen. Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert dieses Projekt in den nächsten fünf Jahren mit rund zwei Millionen Euro.

KIT Presseinformation 176/2016: Kryptographie - ERC Consolidator Grant für KIT-Forscher

Professor Tamim Asfour beim SWR
Am 25. Oktober 2016 konnte man Prof. Tamim Asfour (Institut für Anthropomatik und Robotik) im SWR sehen. Themen waren die derzeitige Entwicklung von menschenähnlichen Robotern am KIT und deren Zukunft als Hilfe im Haushalt oder der Pflege.

Professor Tamim Asfour beim SWR

Am 25. Oktober 2016 konnte man Prof. Tamim Asfour (Institut für Anthropomatik und Robotik) im SWR sehen. Themen waren die derzeitige Entwicklung von menschenähnlichen Robotern am KIT und deren Zukunft als Hilfe im Haushalt oder der Pflege.

inden kann man den Clip in der SWR-Mediathek.

Abschlussbericht der Endlagerkommission
Die Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, auch Endlagerkommission genannt, übergibt am 5. Juli 2016 nach zwei Jahren Arbeit ihren Abschlussbericht an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Norbert Lammert. Unter den 33 Mitgliedern in der Kommission war auch Prof. Armin Grunwald vom KIT, der über die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlich-technischem Fortschritt, gesellschaftlicher Entwicklung und kulturellem Wandel forscht. Der Physiker und Philosoph Armin Grunwald leitet am KIT das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS). Im Videointerview erklärt Grunwald die erreichten Ziele der Kommission, die nächsten Schritte hin zu einem Endlager und wie man die Bevölkerung an den möglichen Standorten in das Verfahren einbinden sollte.

Abschlussbericht der Endlagerkommission

Die Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“, auch Endlagerkommission genannt, übergibt am 5. Juli 2016 nach zwei Jahren Arbeit ihren Abschlussbericht an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Norbert Lammert. Unter den 33 Mitgliedern in der Kommission war auch Prof. Armin Grunwald vom KIT, der über die Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlich-technischem Fortschritt, gesellschaftlicher Entwicklung und kulturellem Wandel forscht. Der Physiker und Philosoph Armin Grunwald leitet am KIT das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS). Im Videointerview erklärt Grunwald die erreichten Ziele der Kommission, die nächsten Schritte hin zu einem Endlager und wie man die Bevölkerung an den möglichen Standorten in das Verfahren einbinden sollte.

Hier finden Sie das Videointerview.

Für Interessierte: Die Online-Kommentierung des Berichts der Endlagerkommission ist nun freigeschaltet und über den Link www.endlagerbericht.de zu erreichen.

Forschungsallianz: Digitale Transformation im Fokus

ForDigital: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Universität Mannheim untersuchen und gestalten die Digitalisierung – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert mit 900.000 Euro über drei Jahre

Industrie 4.0, Cloud Computing und Soziale Medien zeigen: Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entwickeln sich rasend schnell. Wie sich das auf Wirtschaft, Gesellschaft und den Einzelnen auswirkt, ist Gegenstand der Forschungsallianz „Digitalisierung: Transformation sozio-ökonomischer Prozesse“, kurz ForDigital, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Mannheim. Ziel ist es, die Mechanismen der digitalen Transformation besser zu verstehen und innovative IKT-Lösungen zu gestalten. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) des Landes Baden-Württemberg geförderte Initiative vernetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Einrichtungen sowie weiterer Partner. ForDigital startet am 5. Juli 2016 offiziell mit einer Kick-Off-Veranstaltung.

Forschungsallianz: Digitale Transformation im Fokus

ForDigital: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Universität Mannheim untersuchen und gestalten die Digitalisierung – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert mit 900.000 Euro über drei Jahre

Industrie 4.0, Cloud Computing und Soziale Medien zeigen: Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entwickeln sich rasend schnell. Wie sich das auf Wirtschaft, Gesellschaft und den Einzelnen auswirkt, ist Gegenstand der Forschungsallianz „Digitalisierung: Transformation sozio-ökonomischer Prozesse“, kurz ForDigital, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Mannheim. Ziel ist es, die Mechanismen der digitalen Transformation besser zu verstehen und innovative IKT-Lösungen zu gestalten. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) des Landes Baden-Württemberg geförderte Initiative vernetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Einrichtungen sowie weiterer Partner. ForDigital startet am 5. Juli 2016 offiziell mit einer Kick-Off-Veranstaltung.

KIT Presseinformation 101/2016: Forschungsallianz - Digitale Transformation im Fokus

Digitalen Wandel der Gesellschaft erforschen
KIT arbeitet ein Konzept für das Deutsche Internet-Institut aus – Ziel des geplanten Instituts ist es, die Digitalisierung besser zu verstehen und zum Wohle der Gesellschaft nutzbar zu machen.

Digitalen Wandel der Gesellschaft erforschen

KIT arbeitet ein Konzept für das Deutsche Internet-Institut aus – Ziel des geplanten Instituts ist es, die Digitalisierung besser zu verstehen und zum Wohle der Gesellschaft nutzbar zu machen.

KIT News 03.06.2016: Digitalen Wandel der Gesellschaft erforschen

"Von Mensch zu Maschine" - Prof. Michael Decker zu Gast bei Bioethik-kommission in Wien
Unter Einbezug internationaler Expertinnen und Experten diskutierte vergangene Woche die Bioethikkommission in einer öffentlichen Sitzung zum Thema „Von Mensch und Maschine: Roboter in der Pflege“ im Bundeskanzleramt in Wien. Bewusster Umgang mit dem Einsatz von Robotern in der Pflege sollten in dieser Sitzung von ethischer, rechtlicher aber auch praktischer Seite beleuchtet werden. Herr Decker wurde eingeladen um über seine empirischen Erfahrungen zu technologischen Anwendungen bei der Betreuung dementer Menschen zu sprechen. Die öffentliche Sitzung traf auf breites Interesse und war ein voller Erfolg.

Im Bild zu sehen sind Herr Decker (links), Oliver Bendel vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Nordwestschweiz (Mitte) und Mark Coeckelbergh vom Institut für Philosophie der Universität Wien (rechts).

(Foto: BKA/Regina Aigner)

"Von Mensch zu Maschine" - Prof. Michael Decker zu Gast bei Bioethikkommission in Wien

Unter Einbezug internationaler Expertinnen und Experten diskutierte vergangene Woche die Bioethikkommission in einer öffentlichen Sitzung zum Thema „Von Mensch und Maschine: Roboter in der Pflege“ im Bundeskanzleramt in Wien. Bewusster Umgang mit dem Einsatz von Robotern in der Pflege sollten in dieser Sitzung von ethischer, rechtlicher aber auch praktischer Seite beleuchtet werden. Herr Decker wurde eingeladen um über seine empirischen Erfahrungen zu technologischen Anwendungen bei der Betreuung dementer Menschen zu sprechen. Die öffentliche Sitzung traf auf breites Interesse und war ein voller Erfolg.

Im Bild zu sehen sind Herr Decker (links), Oliver Bendel vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Nordwestschweiz (Mitte) und Mark Coeckelbergh vom Institut für Philosophie der Universität Wien (rechts).

(Foto: BKA/Regina Aigner)

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des Bundespressedienstes.

Bundesverdienstkreuz für Prof. Thomas Lützkendorf
Für seine Verdienste bei der Entwicklung wissenschaftlicher Grundlagen des nachhaltigen Bauens erhielt der Professor des KIT in Erfurt das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

Bundesverdienstkreuz für Prof. Thomas Lützkendorf

Für seine Verdienste bei der Entwicklung wissenschaftlicher Grundlagen des nachhaltigen Bauens erhielt der Professor des KIT in Erfurt das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

KIT News 25.04.2016: Bundesverdienstkreuz für Thomas Lützkendorf

Hochleistungsrechner ForHLR geht in Betrieb
Hohe Rechenleistung und eine innovative Visualisierungstechnik für modernste Simulationsmethoden bietet der neue Forschungshochleistungsrechner ForHLR am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ermöglicht Forscherinnen und Forschern aus ganz Deutschland, komplexe Probleme in neuen Dimensionen zu bearbeiten. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, haben den ForHLR heute feierlich in Betrieb genommen.

Hochleistungsrechner ForHLR geht in Betrieb

Hohe Rechenleistung und eine innovative Visualisierungstechnik für modernste Simulationsmethoden bietet der neue Forschungshochleistungsrechner ForHLR am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ermöglicht Forscherinnen und Forschern aus ganz Deutschland, komplexe Probleme in neuen Dimensionen zu bearbeiten. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, haben den ForHLR heute feierlich in Betrieb genommen.

KIT News 04.03.2016: Superhirn im Dienst der Spitzenforschung

Neues Jahresgutachten der EFI
Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) in Berlin hat ihr neues Jahresgutachten an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik am KIT, hat an dem Gutachten mitgearbeitet.

Neues Jahresgutachten der EFI

Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) in Berlin hat ihr neues Jahresgutachten an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. Ingrid Ott, Professorin für Wirtschaftspolitik am KIT, hat an dem Gutachten mitgearbeitet.

KIT News 22.02.2016: Neues Jahresgutachten der EFI

Neuer Supercomputer für die Wissenschaft - KIT weiht Hochleistungsrechner ein
Mehr als eine Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde – so schnell ist der Forschungshochleistungsrechner ForHLR am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ermöglicht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ganz Deutschland durch höchste Rechnerleistung komplexe Forschungsfragen zu bearbeiten. Neben dem Rechnersystem (Stufe I und II) und dem Gebäude wird auch eine neuartige Visualisierungstechnik eingeweiht, welche die Beobachtung der Simulationsergebnisse erlaubt. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin The-resia Bauer und der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, nehmen ForHLR am Freitag, 4. März 2016, ab 11.00 Uhr im Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT in Betrieb.
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Neuer Supercomputer für die Wissenschaft - KIT weiht Hochleistungsrechner ein

Mehr als eine Billiarde Rechenoperationen pro Sekunde – so schnell ist der Forschungshochleistungsrechner ForHLR am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ermöglicht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ganz Deutschland durch höchste Rechnerleistung komplexe Forschungsfragen zu bearbeiten. Neben dem Rechnersystem (Stufe I und II) und dem Gebäude wird auch eine neuartige Visualisierungstechnik eingeweiht, welche die Beobachtung der Simulationsergebnisse erlaubt. Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin The-resia Bauer und der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, nehmen ForHLR am Freitag, 4. März 2016, ab 11.00 Uhr im Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT in Betrieb.

Tech Center a-drive: 7,5 Millionen Euro für automatisiertes Fahren
Seit Montag bündeln die Universität Ulm, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie das FZI Forschungszentrum Informatik ihre Kompetenzen im Bereich automatisiertes Fahren im Tech Center a-drive. Als starker Industriepartner ermöglicht die Daimler AG die rasche Umsetzung in die Praxis. Heute hat Forschungsministerin Theresia Bauer das Tech Center a-drive an der federführenden Universität Ulm eingeweiht. Neben einem Festvortrag (Matthias Schulze, Daimler AG) und Grußworten der Partner hatte Ministerin Bauer Gelegenheit, selbststeuernde Versuchsfahrzeuge zu inspizieren.

Tech Center a-drive: 7,5 Millionen Euro für automatisiertes Fahren

Seit Montag bündeln die Universität Ulm, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie das FZI Forschungszentrum Informatik ihre Kompetenzen im Bereich automatisiertes Fahren im Tech Center a-drive. Als starker Industriepartner ermöglicht die Daimler AG die rasche Umsetzung in die Praxis. Heute hat Forschungsministerin Theresia Bauer das Tech Center a-drive an der federführenden Universität Ulm eingeweiht. Neben einem Festvortrag (Matthias Schulze, Daimler AG) und Grußworten der Partner hatte Ministerin Bauer Gelegenheit, selbststeuernde Versuchsfahrzeuge zu inspizieren.

KIT Presseinformation 005/2016: Tech Center a-drive: 7,5 Millionen Euro für automatisiertes Fahren

Bundesregierung fördert Zentrum für Cybersicherheit
Parlamentarischer Staatssekretär Stefan Müller überreichte Bescheid an Holger Hanselka, Präsident des KIT / KASTEL ist weiterhin eines von drei Kompetenzzentren für IT-Sicherheit.

Bundesregierung fördert Zentrum für Cybersicherheit

Parlamentarischer Staatssekretär Stefan Müller überreichte Bescheid an Holger Hanselka, Präsident des KIT / KASTEL ist weiterhin eines von drei Kompetenzzentren für IT-Sicherheit.

KIT News 18.01.2016: Bundesregierung fördert Zentrum für Cybersicherheit

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letzte Änderung: 07.04.2022
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