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Preisverleihung Deutscher Mobilitätspreis 2017
Das Projekt „HIGH-TOOL“ gehört zu den Preisträgern des Deutschen Mobilitätspreises 2017. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 28.06.2017 im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur übergaben Staatssekretärin Dorothee Bär und Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ den Preis für das Projekt „HIGH-TOOL“ an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und seine Partner aus fünf Ländern (siehe Foto: Ute E. Weiland (Geschäftsführerin „Deutschland – Land der Ideen“), Jan Ihrig (KIT), Dr. Eckhard Szimba (KIT, Projektkoordinator), Dorothee Bär (Staatssekretärin BMVI) (v. l. n. r.); Bildnachweis: Deutschland – Land der Ideen/Bernd Brundert). Unter Koordination des Lehrstuhls für Netzwerkökonomie des Instituts für Volkswirtschaftslehre (ECON) wurde ein Planungstool für die EU entwickelt, welches die quantitativen Auswirkungen von verkehrspolitischen Maßnahmen auf die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt prognostiziert.

Preisverleihung Deutscher Mobilitätspreis 2017

Das Projekt „HIGH-TOOL“ gehört zu den Preisträgern des Deutschen Mobilitätspreises 2017. Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 28.06.2017 im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur übergaben Staatssekretärin Dorothee Bär und Ute Weiland, Geschäftsführerin der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ den Preis für das Projekt „HIGH-TOOL“ an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und seine Partner aus fünf Ländern (siehe Foto: Ute E. Weiland (Geschäftsführerin „Deutschland – Land der Ideen“), Jan Ihrig (KIT), Dr. Eckhard Szimba (KIT, Projektkoordinator), Dorothee Bär (Staatssekretärin BMVI) (v. l. n. r.); Bildnachweis: Deutschland – Land der Ideen/Bernd Brundert). Unter Koordination des Lehrstuhls für Netzwerkökonomie des Instituts für Volkswirtschaftslehre (ECON) wurde ein Planungstool für die EU entwickelt, welches die quantitativen Auswirkungen von verkehrspolitischen Maßnahmen auf die Bereiche Verkehr, Wirtschaft und Umwelt prognostiziert.

Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) digitale Innovationen für eine intelligente Mobilität öffentlich sichtbar. Aus rund 170 Bewerbungen hat die Jury die 10 Preisträger des Jahres 2017 ausgewählt. Sie zeigen, wie der digitale Wandel der Mobilität so vorangebracht werden kann, dass Menschen und Güter in Zukunft noch intelligenter und sicherer unterwegs sein können. „HIGH-TOOL“ und die weiteren Preisträger stellen somit auch ein leuchtendes Beispiel für den Standort Deutschland dar.

Weitere Informationen zu HIGH-TOOL: hier.

Weitere Informationen zum Deutschen Mobilitätspreis: hier.

Auszeichnung für das Reallabor 131: KIT findet statt

Das Reallabor 131 wurde gleich zweifach vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung ausgezeichnet.

Das Reallabor 131, Schwesterprojekt des Quartier Zukunft - Labor Stadt, wurde im Verbund mit diesem durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) mit dem Qualitätssiegel „Projekt Nachhaltigkeit 2017“ ausgezeichnet. Von 240 Einreichungen wurden 67 Projekte geehrt. Mit dem Qualitätssiegel macht der RNE Projekte aus der Gesellschaft sichtbar, die einen besonderen Beitrag für die Nachhaltige Entwicklung Deutschlands und der Welt leisten.
Ferner erhielt das Reallabor 131 nicht nur das Qualitätssiegel, sondern wurde zusätzlich unter den 240 Mitbewerbern als eines (und erstes) von vier Transformationsprojekten gekürt. Auch die Begründung der Jury ist hocherfreulich: „Ihr Projekt hat ein besonders großes Potenzial, die Welt nachhaltiger zu gestalten.“

Auszeichnung für das Reallabor 131: KIT findet statt

 

Das Reallabor 131 wurde gleich zweifach vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung ausgezeichnet.

Das Reallabor 131, Schwesterprojekt des Quartier Zukunft - Labor Stadt, wurde im Verbund mit diesem durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) mit dem Qualitätssiegel „Projekt Nachhaltigkeit 2017“ ausgezeichnet. Von 240 Einreichungen wurden 67 Projekte geehrt. Mit dem Qualitätssiegel macht der RNE Projekte aus der Gesellschaft sichtbar, die einen besonderen Beitrag für die Nachhaltige Entwicklung Deutschlands und der Welt leisten.
Ferner erhielt das Reallabor 131 nicht nur das Qualitätssiegel, sondern wurde zusätzlich unter den 240 Mitbewerbern als eines (und erstes) von vier Transformationsprojekten gekürt. Auch die Begründung der Jury ist hocherfreulich: „Ihr Projekt hat ein besonders großes Potenzial, die Welt nachhaltiger zu gestalten.“

Die Doppelauszeichnung stärkt die Sache unserer beiden Karlsruher Reallabore für mehr Nachhaltigkeit im städtischen Leben, wie auch die BaWü-Labs insgesamt. Die Auszeichnungen ermutigen und geben Rückenwind für unsere zukünftige Arbeit!

Anlässlich der 17. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung am 29. Mai 2017 in Berlin werden die Auszeichnungen überreicht – direkt vor dem Auftritt der Bundeskanzlerin und vor etwa 1000 Gästen aus allen Bereichen der Gesellschaft.

 

Das Reallabor 131 wird federführend vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) betrieben und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) finanziert.

Dr. Santiago Pagani erhält "Paul Caspi Memorial Dissertation Award"
Dr. Santiago Pagani aus dem Institut für Technische Informatik wurde der ACM “Paul Caspi Memorial Dissertation Award” der SIGBED (Special Interest Group Embedded Systems of ACM) für seine Dissertation mit dem Titel “Power, Energy, and Thermal Management for Clustered Manycores" verliehen. Die Dissertation wurde betreut von Herrn Professor Henkel. Der Preis ist mit 2000 USD dotiert. Dr. Pagani erhielt die Auszeichnung während der Cyber-Physical Systems Week (CPSWeek) in Pittsburgh. Das Foto zeigt Herrn Dr. Pagani während der Verleihung am 19. April 2017 (Foto: Prof. Dr. Henkel)

Dr. Santiago Pagani erhält "Paul Caspi Memorial Dissertation Award"

Dr. Santiago Pagani aus dem Institut für Technische Informatik wurde der ACM “Paul Caspi Memorial Dissertation Award” der SIGBED (Special Interest Group Embedded Systems of ACM) für seine Dissertation mit dem Titel “Power, Energy, and Thermal Management for Clustered Manycores" verliehen. Die Dissertation wurde betreut von Herrn Professor Henkel. Der Preis ist mit 2000 USD dotiert. Dr. Pagani erhielt die Auszeichnung während der Cyber-Physical Systems Week (CPSWeek) in Pittsburgh. Das Foto zeigt Herrn Dr. Pagani während der Verleihung am 19. April 2017 (Foto: Prof. Dr. Henkel)

Wie bringen wir Kinder in Schwung?
Am Institut für Sport und Sportwissenschaft findet ab dem 23. bis 25. März 2017 der Kongress "Wie bringen wir Kinder in Schwung?" statt (Foto oben: Fotolia, Sergey Novikov). Es erwarten Sie spannende Vorträge und über 150 Workshops. Organisiert wird diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS). Die Themenbereiche ertrecken sich von "Kinderturnen" über "Frühkindliche Bildung" bis hin zur "Entspannung und Gesundheit". Es ist für jeden etwas dabei.

Wie bringen wir Kinder in Schwung?

Am Institut für Sport und Sportwissenschaft findet ab dem 23. bis 25. März 2017 der Kongress "Wie bringen wir Kinder in Schwung?" statt (Foto oben: Fotolia, Sergey Novikov). Es erwarten Sie spannende Vorträge und über 150 Workshops. Organisiert wird diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS). Die Themenbereiche ertrecken sich von "Kinderturnen" über "Frühkindliche Bildung" bis hin zur "Entspannung und Gesundheit". Es ist für jeden etwas dabei.

Sollten Sie sich informieren möchten, finden Sie hier das Programmheft.

Zeitgleich zu dieser Großveranstaltung erschien im Spiegel ein passender Artikel zum Bewegungsmangel bei Kindern. Herr Professor Alexander Woll und Frau apl. Professorin Swantje Scharenberg berichten hier über die aktuellen Entwicklungen im Kindersport und der Kindergesundheit.

Den Artikel finden Sie unter Spiegel Online.

Deutsch-französischer Parlamentspreis für PD Dr. Marsch
Der deutsch-französische Parlamentspreis wird alle zwei Jahre vom Deutschen Bundestag und der Assemblée Nationale für wissenschaftliche Arbeiten verliehen, die zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen. Um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung können sich sowohl deutsche als auch französische Staatsbürger bewerben.

Deutsch-französischer Parlamentspreis für PD Dr. Marsch

Der deutsch-französische Parlamentspreis wird alle zwei Jahre vom Deutschen Bundestag und der Assemblée Nationale für wissenschaftliche Arbeiten verliehen, die zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen. Um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung können sich sowohl deutsche als auch französische Staatsbürger bewerben.

Dieses Jahr wurde der Preis an Herrn PD Dr. Marsch verliehen (Foto oben von links:Yoan Vilain, Nikolaus Marsch, Bundestagspräsident Norbert Lammert; Quelle: Matthieu Colin). Herr Marsch hat seit dem Wintersemester 16/17 die Lehrstuhlvertretung für Öffentliches Recht am Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) am KIT inne. Er forscht und lehrt an der Schnittstelle von Informationstechnologie und Recht. Die Wissenschaftler am IIWR beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit Rechtsfragen, die sich durch die Digitalisierung und die weltweite Vernetzung in der nationalen und internationalen Informationsgesellschaft ergeben.

Wir gratulieren Herrn Marsch sehr herzlich.

Mehr zum Deutsch-französischen Parlamentspreis finden Sie beim Deutschen Bundestag.

Diese Menschen prägen 2017
In seinem wöchentlichen Videoblog "Summa summarum" spricht Dr. Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung, über die 5 Menschen, die das Jahr 2017 prägen werden. Darunter befindet sich Frau Prof. Nora Szech, Verhaltensökonomin am Institut für Volkswirtschaftslehre des KIT.

Diese Menschen prägen 2017

In seinem wöchentlichen Videoblog "Summa summarum" spricht Dr. Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung, über die 5 Menschen, die das Jahr 2017 prägen werden. Darunter befindet sich Frau Prof. Nora Szech, Verhaltensökonomin am Institut für Volkswirtschaftslehre des KIT.

Den Link zum Video finden Sie auf SZ.de: Diese Menschen werden 2017 prägen

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letzte Änderung: 07.04.2022
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