„Simulierte Welten“ gewinnt Preis der Stiftung „Schule trifft Wissenschaft“

Das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geförderte Projekt belegt den zweiten Platz im Wettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung.

Das Projekt „Simulierte Welten“, an dem auch das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des KIT beteiligt ist, hat einen mit 20.000 Euro dotierten zweiten Preis des renommierten Wettbewerbs „Schule trifft Wissenschaft“ der Robert Bosch Stiftung gewonnen. Mit dem Preis zeichnet die Stiftung die gemeinsame Arbeit von Lehrern und Wissenschaftlern aus, die mit großem Engagement und innovativen Ideen neue Wege gehen, um Schüler für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern.

Für die Preisverleihung, die am 2. Dezember 2013 in der Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung stattfand, waren insgesamt acht Initiativen nominiert. Neben dem mit 50.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden zwei Preise mit je 20.000 Euro vergeben.

Ziel des vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) geförderten Projektes ist es, Schülern in Baden-Württemberg die Chancen und Risiken des Hochleistungsrechnens sowie die Reichweite der Entwicklungen im Bereich der computergestützten Simulation zu vermitteln. Dabei ist ein Gesamtkonzept entstanden, das die Möglichkeit bietet, das Thema auf verschiedenen Wissensebenen und in verschiedenen Unterrichtsfächern zu behandeln.

 

Mehr Informationen unter: http://www.scc.kit.edu/ueberuns/9139.php