Neuer Werkstoff gegen Wasser und Schmutz

Der am KIT entwickelte Polymerschaum „Fluoropor“ lässt Wasser abperlen und widersteht Abrieb dank durchgehender Nano-/Mikrostruktur.
Wassertropfen perlt auf Kupferplatte, die mit dem neuen transparenten Werkstoff Fluororpor beschichtet wurde.
„Fluoropor“ als Beschichtung auf einer Kupfer-Dünnschicht (Foto: Bastian E. Rapp, KIT).

Sport- und Outdoorbekleidung, die Wasser und Schmutz abweist, oder Windschutzscheiben, an denen kein Wasser kondensiert – viele alltägliche Produkte können von stark wasserabweisenden Beschichtungen profitieren. Am KIT haben Forscher um Dr. Bastian E. Rapp einen Werkstoff für solche Beschichtungen entwickelt, der sowohl transparent als auch abriebfest ist: „Fluoropor“, einen fluorierten Polymerschaum mit durchgehender Nano-/Mikrostruktur.

Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie in „Nature Scientific Reports“

Vollständiger Text: Presseinformation 167/2017

or, 20.11.2017