Technik für Fahrzeuge der Zukunft

Drei Wissenschaftler haben am KIT den Carl-Freudenberg-Preis für ihre Arbeiten über effizienteres und autonomes Fahren erhalten.
Die Preisträger bei der Verleihung. (Foto: Freudenberg & Co. KG)

Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielten Dr. Philipp Merkel, Dr. Kai-Philipp Pahl und Dr. Hans-Georg Wahl am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von Professor Dr. Alexander Wanner, Vizepräsident für Lehre, und Dr. Jörg Böcking, Chief Technology Officer der Freudenberg Gruppe, den Carl-Freudenberg-Preis.

Die Jury unter der Führung von Professor Albert Albers, Leiter des Instituts für Produktentwicklung (IPEK) am KIT, würdigte in diesem Jahr erstmals drei wissenschaftlich gleichwertige Arbeiten, die sich mit neuen Methoden für effizienteres und entspanntes Fahren in der Zukunft befassen.




Im Überblick: Die Preisträger 2015

  • Dr.-Ing. Philipp Merkel: Modellierung des Temperaturverhaltens und experimentelle Untersuchungen zum Einfluss der Reibbelagsgeometrie auf das Reibwertverhalten am Beispiel trockenlaufender Friktionssysteme
  • Dr.-Ing. Kai-Philipp Walter Pahl: Verteilte Transformatoren für breitbandige, monolithisch integrierte Millimeterwellenleistungsverstärker

  • Dr.-Ing. Hans-Georg Wahl: Optimale Regelung eines prädiktiven Energiemanagements von Hybridfahrzeugen
     

Der mit 10.000 Euro dotierte Carl-Freudenberg-Preis dient der Förderung der Wissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er wird alle zwei Jahre für die beste wissenschaftliche Arbeit mit naturwissenschaftlich-technischem Hintergrund vergeben.

Weitere Informationen zu den ausgezeichneten Arbeiten in der Pressemitteilung der Freudenberg Gruppe.


04.12.2015