An der Schnittstelle von Technik und Gesellschaft

Am KIT haben Expertinnen und Experten für Technikfolgenabschätzung (TA) und Systemanalyse eine lange Tradition. Ihr Institut, das ITAS, feiert jetzt sein 20-jähriges Jubiläum.
Sitz des ITAS in der Karlsruher Innenstadt (Bild: ITAS / Bernardo Cienfuegos)

Ingenieure entwickeln Technik. Soziologen und Philosophen gehen Mensch und Gesellschaft auf den Grund. Diese strikte Trennung in Disziplinen gehört der Vergangenheit an. Nichttechnische Perspektiven auf Technologien und ihre Wechselwirkungen mit Mensch und Gesellschaft gewinnen an Bedeutung. Eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet übernimmt am KIT das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).

Es sieht seine zentrale Aufgabe in der Erforschung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts mit dem Ziel der Beratung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zur Feier seines 20-jährigen Bestehens treffen sich die Mitglieder des Netzwerks TA (NTA) am 26. und 27. November in Karlsruhe.

Ausführliche Informationen in der Pressemitteilung des KIT.


jm, 18.11.2015