KSRI verlängert Kooperation mit IBM und Bosch

Vertreter von KIT, IBM und Bosch unterschreiben Kooperationsvertrag bis 2019
(v.l.n.r.) Präsident Holger Hanselka, Martina Köderitz, CEO IBM Deutschland GmbH, und Dr. René Deist, Mitglied der Geschäftsführung der internen IT Organisation bei der Bosch GmbH. (Foto: KIT)

Der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, unterschrieb gemeinsam mit Martina Köderitz, CEO der IBM Deutschland GmbH, und Dr. René Deist, Mitglied der Geschäftsführung der internen IT Organisation bei der Bosch GmbH, Mitte Juli den Kooperationsvertrag für das Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) am KIT. Die Kooperation wird langfristig bis 2019 verlängert.

Das KSRI wurde 2008 als Industry-on-Campus-Initiative zwischen IBM und dem KIT gegründet. Im Jahr 2013 kam die Robert Bosch GmbH als weiterer Partner hinzu. Seitdem hat sich das KSRI zu einem der weltweit führenden Institute der Dienstleistungsforschung mit Fokus auf IT-basierten Services entwickelt. Sein Ziel ist die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Industrie durch praxisnahe Lehre und Wissenstransfer in Industrieprojekten.

Dabei arbeitet das KSRI interdisziplinär in sieben Forschungsgruppen aus den Bereichen Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau. Die Forschungsaktivitäten des KSRI fokussieren sich aktuell auf vier gesellschaftlich wichtige Themenbereiche: zukünftige Mobilitätskonzepte, insbesondere (e)Mobility, Smart Services und Internet of Things, stärkere Partizipation und Nutzen von Crowd Services sowie Healthcare Services.


sps, 16.07.2015