Stefanie Betz im Wrangell-Programm gefördert

Die Informationswirtin, die am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des KIT forscht, befasst sich mit Nachhaltigkeit in der Software-Entwicklung.
Stefanie Betz forscht am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des KIT (Foto: Emanuel Jöbstl, KIT)

Betz wurde für das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm des Landes Baden-Württemberg ausgewählt, mit dem das Land herausragende Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur fördert.

In ihrer Habilitation setzt sich die Wissenschaftlerin mit der Nachhaltigkeit in der Software-Entwicklung auseinander und befasst sich mit "Sustainability Aware Software System Engineering", das bei der Software-Entwicklung die Nachhaltigkeit – also die ökologische, soziale und ökonomische Dimension – einbezieht.

"Die Entwicklung und den Betrieb von Software nur auf die kurzfristigen Kosten auszurichten, ist heute zu kurz gegriffen", erklärt Betz. "Viele Unternehmen haben das erkannt und setzen mehr und mehr auf Nachhaltigkeit, die auch zu einem langfristigen Geschäftserfolg beiträgt.

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ne, 04.02.2015