Erfolgreicher Arbeitsschutz beim Institut für Technische Physik

VBG und Unfallkasse Baden-Württemberg zeichnen wissenschaftliches Institut des Karlsruher Instituts für Technologie mit AMS-Zertifikat aus.
Uwe Marx, Wolfgang Kurz, Prof. Dr.-Ing. Mathias Noe, Dr. Elke Luise Barnstedt. Foto: KIT

Das Institut für Technische Physik (ITEP) am KIT hat das "Arbeitsschutz mit System"-Zertifikat (AMS) von der gesetzlichen Unfallversicherung VBG und der Unfallkasse Baden-Württemberg erhalten. Das wissenschaftliche Institut hat sein Arbeitsschutz-Managementsystem nach nationalen und internationalen Standards prüfen lassen und erfüllt alle berufsgenossenschaftlichen Arbeitsschutzkriterien. Uwe Marx, Präventionsleiter der VBG-Bezirksverwaltung Ludwigsburg, und Wolfgang Kurz, Leiter der Prävention der Unfallkasse Baden-Württemberg, überreichten Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Mathias Noe das AMS-Zertifikat.  

"Wir sind stolz darauf, das erste wissenschaftliche Institut in Deutschland zu sein, dessen Arbeitsschutz-Managementsystem re-zertifiziert wurde", sagte Mathias Noe bei der Überreichung des Zertifikats. "Die Vorreiterrolle, die wir mit der Einführung des Arbeitsschutz-Managementsystems übernommen haben, hat uns vor besondere Herausforderungen gestellt, die wir gemeinsam sehr gut gemeistert haben."

Besonders die vollständige Integration des Arbeitsschutzes in neue Technologien, für die es noch keinen allgemeingültigen Stand der Technik gibt, war ein wesentliches Arbeitsschutzziel für das ITEP. "Mit der AMS-Urkunde können wir nach innen und außen sichtbar machen, welchen hohen Stellenwert der Arbeitsschutz für unser Institut hat." 

 

 

09.08.2013