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Bei KSETA sind Promovierende in interdisziplinären Großprojekten, wie beispielsweise am CERN, eingebunden.

Die Karlsruhe School of Elementary Particle and Astroparticle Physics: Science and Technology (KSETA)  – Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik: Wissenschaft und Technologie ist ein zentraler Baustein des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik KCETA.

Doktorandinnen und Doktoranden aus Physik und Ingenieurwissenschaften arbeiten hier gemeinsam an  theoretischen Untersuchungen und an Großgeräten zu Fragen aus der Grundlagenforschung sowie an der Entwicklung moderner Technologien. Die Promovierenden sind in interdisziplinäre Projekte auf der ganzen Welt eingebunden, zu denen KCETA teilweise führende Beiträge liefert. Diese sind unter anderem das Pierre Auger-Observatorium für kosmische Strahlung in Argentinien, der Teilchendetektor CMS am Large Hadron Collider LHC am CERN, das Karlsruher Neutrino-Experiment KATRIN, das Alpha Magnetic Spectrometer (AMS) auf der internationalen Raumstation ISS und der Untergrunddetektor EDELWEISS für die Suche nach Dunkler Materie.

KSETA bietet eine Spezialausbildung, baut Brücken zwischen Physikern und Ingenieuren und bildet so eine ausgezeich-nete Basis für die gemeinsame Forschung.

Sprecher: Professor Johannes Blümer
Beantragte Mittel: 14 Millionen Euro