Deutscher Gründerpreis für RESTUBE

Gewinner ist die studentische Ausgründung RESTUBE mit ihrer selbstaufblasenden Boje, die Leben retten kann – Firma Nanoscribe mit Hochgeschwindigkeits-3D-Druckern für den Mikrobereich unter den Finalisten in der Kategorie Aufsteiger
Erfolg auf ganzer Linie: die Gründer des Start-ups RESTUBE, Christopher Fuhrhop und Marius Kunkis (Foto: Bärbel Schmidt / Deutscher Gründerpreis)

Mit ihrer selbst aufblasbaren Rettungsboje, die eine lebensrettende Hilfe für Ertrinkende sein kann, hat RESTUBE, eine Ausgründung von Absolventen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), die Jury des Deutschen Gründerpreises 2015 überzeugt und in der Kategorie Start-Up den ersten Platz belegt. Damit stellt das Unternehmen aus Sicht der Jury eine der erfolgreichsten deutschen Existenzgründungen der vergangenen Jahre dar. Unter den Finalisten in der Kategorie Aufsteiger befand sich mit Nanoscribe und seinem 3D-Drucker für die Mikrometerskala ein Spin-off des KIT.

"Ich freue mich für das Team von RESTUBE und gratuliere ihm herzlich zu dieser herausragenden Auszeichnung seines Engagements. Der Deutsche Gründerpreis würdigt die Idee, den außerordentlichen Einsatz und den unternehmerischen Mut der Gründer", sagt der Präsdident des KIT Professor Holger Hanselka. "Ich wünsche den Preisträgern, dass sie ihren Weg so erfolgreich fortsetzen und weiterhin aus ihren Ideen tragfähige Innovationen und tolle Produkte machen."

Maßgeblich unterstützt hatte die Gründung das FZI Forschungszentrum Informatik am KIT mit einem Antrag im Förderprogramm "exist" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das Innovationsmanagement und das CIE Center for Innovation und Entrepreneurship des KIT haben die Gründer hinsichtlich Planung und Fördermitteln beraten.

Weitere Informationen in der Pressemitteilung.

Ausführliche Informationen zum Gründen am KIT.


le, 01.07.2015